Sozialbüro Styrum

Sozialbüro Styrum

Eine Einrichtung des Diakonischen Werkes im
Evangelischen Kirchenkreis An der Ruhr

Augustastraße 190 - 192
45476 Mülheim an der Ruhr    [auf Karte anzeigen]

Öffnungszeiten:
montags bis freitags: 8 - 19 Uhr

Ansprechpartnerinnen:

Susanne Münch
Tel.: (0208) 3027075
E-Mail: muench[at]diakonie-muelheim.de

Helene Färber
Tel.: (0208) 3027075
E-Mail: faerber[at]diakonie-muelheim.de



3. Styrumer „Aktivtag 50+“ in der Aula der Willy-Brandt-Schule

Am Samstag, den 29.09.2012 stellten zahlreiche Einrichtungen, Initiativen und Vereine in der Aula der Willy-Brandt-Schule eine Palette von Angeboten und Dienstleistungen für die „Generation 50+“ in Mülheim-Styrum bei freiem Eintritt für die Interessenten vor.

Das Diakonische Werk präsentierte sich mit dem Sozialbüro Styrum und mit dem Evangelischen Betreuungsverein:
Das Sozialbüro knüpft ein Netzwerk mit konkreten Hilfen für die Bewohner des Stadtteils. Die Mitarbeitenden der Diakonie bieten dort eine umfassende Beratung und Betreuung in verschiedensten Bereichen für Styrumer jeden Alters. Von Gemeinwesenarbeit über Begleitung rund um die Schwangerschaft bis hin zu Unterstützung bei drohendem Wohnungsverlust reicht das Angebot.
Der Evangelische Betreuungsverein berät umfassend zum Thema „Rechtliche Betreuung“, informiert über Möglichkeiten der Vorsorge und unterstützt zudem Menschen, die ehrenamtlich als gesetzliche Betreuer für andere Verantwortung übernehmen.

Begrüßt wurden die Teilnehmer und Besucher durch den Dezernenten für Bildung, Jugend, Gesundheit, Sport und Kultur der Stadt Mülheim, Herrn Ulrich Ernst.
Neben Informationsständen und verschiedenen Vorführungen wurde unter Anderem ein Rahmenprogramm mit einem Film über das Projekt der „Aktivierenden Befragung“, mit den „Popsingers der Willy-Brandt-Schule“ und den „Vier Oldies“ geboten. Es wurden auch Pop- und Schlagerlieder von Sandra Lewrenz aus Styrum gesungen, die mit großem Beifall aufgenommen wurden.
Auch die Mitglieder des Kirchenchores St. Maria-Rosenkreuz erfreuten das Publikum.

Besucher mit Mobilitätsproblemen konnten sich an den Fahrdienst des Nachbarschaftsvereines aus Styrum wenden - sie wurden pünktlich abgeholt und nach Ende der Veranstaltung wieder nach Hause gefahren.

Unterstützt wurde das Projekt von der Stadt Mülheim an der Ruhr.