Ambulante Gefährdetenhilfe

Ein Angebot des Diakonischen Werkes im
Evangelischen Kirchenkreis An der Ruhr

Auerstraße 47 - 49
45468 Mülheim an der Ruhr     [auf Karte anzeigen]

Tel: (0208) 302 45 -0
E-Mail: agh@diakonie-muelheim.de

Sprechzeiten:
montags bis freitags: 9 - 12.30 Uhr und 14 - 16 Uhr
und nach Vereinbarung

 



„Beckmann spielt Cello“ zugunsten der Ambulanten Gefährdetenhilfe

Benefiztournee gastierte am 12. Februar 2012 in der Petrikirche

Kompositionen des wohl bekanntesten Tramps der Filmgeschichte, Charly Chaplin, und Suiten von Johann Sebastian Bach spielte Thomas Beckmann bei seinem Konzert in der Reihe „Gemeinsam gegen die Kälte“ in der Petrikirche.

Der bekannte Cellist hatte gemeinsam mit dem Diakonischen Werk zum Benefizkonzert eingeladen. Mit seinem Konzert gegen die Kälte will Beckmann nicht nur die Auswirkungen der Wintertemperaturen für Obdachlose mildern, sondern auch gegen soziale Kälte anspielen.

Beim Konzert gegen die Kälte ging es nicht allein um die Musik, sondern ebenso um die diakonische Arbeit in der Ambulanten Gefährdetenhilfe des Diakonischen Werks. 854 Euro spendeten die Konzertbesucherinnen und –besucher am Konzertabend zusätzlich zum Eintrittsgeld. Mit dem Erlös unterstützen die Geberinnen und Geber das Sommerfest der Teestube und das traditionelle Nachbarschaftsfestes an der Kanalstraße. Zum Schutz gegen Regen kann die Ambulante Gefährdetenhilfe nun auch neue Pavillons anschaffen, nach dem die vorhandenen Exemplare unter dem häufigen Gebrauch über die Jahre gelitten hatten.

Der Dank von Schirmherr Superintendent Hitzbleck und Schirmherrin Bürgermeisterin aus der Beek, in Vertretung für die OB, war den Besuchern des Benefizkonzertes sicher. Außerdem wurden unter allen Spenderinnen und Spendern drei Beckmann-Konzert-CDs verlost. Gleichfalls dankt Andrea Krause, Abteilungsleiterin der Ambulanten Gefährdetenhilfe des Diakonischen Werkes, „den Spendern für die materielle und den Schirmherren für die ideelle Unterstützung sowie der Vereinten Evangelischen Kirchengemeinde für die Überlassung der Petrikirche und praktische Hilfe.“