Ambulante Gefährdetenhilfe

Ein Angebot des Diakonischen Werkes im
Evangelischen Kirchenkreis An der Ruhr

Auerstraße 47 - 49
45468 Mülheim an der Ruhr     [auf Karte anzeigen]

Tel.: (0208) 30245-0
E-Mail: agh[at]diakonie-muelheim.de

Sprechzeiten:
montags bis freitags: 9 - 12.30 und 14 - 16 Uhr
und nach Vereinbarung

Ansprechpartner:

Andrea Krause, Dipl.- Sozialarbeiterin / Abteilungsleiterin
Tel.: (0208) 30245-15

Peter Sinz, Dipl.- Sozialpädagoge / Stellv. Abteilungsleiter
Tel.: (0208) 30245-12

Patrick Bahr, Dipl.- Sozialarbeiter
Tel.: (0208) 30245-16

Katrin Nicklasch, Verwaltung / Zentrale
Tel.: (0208) 30245-0



Teestube ist eine Refill Station

Wieder auftanken können Menschen ab sofort in der Teestube der Ambulanten Gefährdetenhilfe. Die Einrichtung der Wohnungslosenhilfe des Diakonischen Werkes im Evangelischen Kirchenkreis An der Ruhr ist ab sofort eine „Refill Station“. Das bedeutet, dass dort jeder eine selbst mitgebrachte Wasserflasche mit Leitungswasser auffüllen kann. Ziel der Aktion der Initiative „Refill Deutschland“ ist, Plastikmüll zu vermeiden.

Der blaue Aufkleber, der nun in der Fensterscheibe an der Auerstraße 49 angebracht ist und die Teestube als „Refill Station“ ausweist, macht nur offiziell, was für das Team der Ambulanten Gefährdetenhilfe längst selbstverständlich ist: „Wenn uns jemand bittet, seine oder ihre Wasserflasche mit Leitungswasser aufzufüllen, tun wir das natürlich gerne“, betont Andrea Krause als Leiterin der Abteilung, die wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen betreut. Damit hat Andrea Krause vor allem auch die Klient(inn)en der Mülheimer Diakonie im Blick. Der aktuelle Sommer mit seinen Hitzerekorden habe gezeigt, wie wichtig dieses Angebot ist.

Als „Refill Station“ ist die Ambulante Gefährdetenhilfe des Diakonischen Werkes in einer bundesweiten Adressliste aufgeführt – aus Mülheim beteiligen sich insgesamt 15 Standorte. Zu finden sind sie alle unter www.refill-deutschland.de. Dort gibt es auch nähere Informationen zur Initiative.