Abteilung Soziale Dienste 2 - Integration

Eine Einrichtung des Diakonischen Werkes
im Evangelischen Kirchenkreis An der Ruhr

Hagdorn 1a
45468 Mülheim an der Ruhr    [auf Karte anzeigen]

Das Diakonische Werk ist erreichbar:
montags, dienstags, donnerstags, freitags: 7.30 - 16.30 Uhr
mittwochs: 7.30 - 13 Uhr

Ansprechpartnerinnen:
Alwina Fast, Abteilungsleiterin ASD 2 - Integration
Tel.: (0208) 3003-275
E-Mail: fast[at]diakonie-muelheim.de

Maria Brodt, Stellv. Abteilungsleiterin ASD 2 - Integration
Tel.: (0208) 3003-238
E-Mail: mbrodt[at]diakonie-muelheim.de



ASD 2 stellt sich beim Forum Integration vor

Als Teil der Interkulturellen Woche fand am Donnerstag, 28. September 2023, das „Forum Integration“ statt. Die Fachveranstaltung in der Alten Dreherei stand unter dem Titel „Ankommen und leben in Mülheim – Beratungsangebote stellen sich vor“. Diese Möglichkeit nutzten Vertreter:innen der „Abteilung Soziale Dienste 2 (ASD 2) – Integration“ des Diakonischen Werkes gerne und gaben Einblick in ihr Angebot. So gehören zur ASD 2 neben der Integrationsfachschule, die Sprachkurse für verschiedene Zielgruppen und Niveaustufen anbietet, unter anderem auch die Jugendmigrationsdienste (JMD) Mülheim und Oberhausen sowie die Beratung im Rahmen des Kommunalen Integrationsmanagement (KIM).

Vertreter:innen der Stadtverwaltung, des Kommunalen Integrationszentrum (KI), von verschiedenen lokalen Beratungsstellen, aber auch Kommunalpolitiker:innen nahmen an der Fachveranstaltung im Rahmen des Landesvorhabens „Kommunales Integrationsmanagement“ (KIM), die vom Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration gefördert wurde, teil. Für das Diakonische Werk berichteten Maria Brodt, stellvertretende Leiterin der ASD 2, und KIM-Casemanagerin Hamiyet Gerçek lebendig aus dem Alltag der Abteilung der Mülheimer Diakonie und damit auch von den Bedürfnissen, Anliegen und Fragen der von ihnen betreuten zugewanderten Menschen. Maria Brodt nutzte das „Forum Integration“ auch, um im persönlichen Gespräch mit anwesenden Politiker:innen für die Bedeutung der Beratungsstellen zu werben und ihre Bedenken hinsichtlich der im Bundeshaushalt 2024 vorgesehenen Mittelkürzungen für das Bundesprogramm JMD und MBE deutlich zu machen.