Foto: ©Stadt Mülheim

Diakonie

Diakonisches Werk
im Evangelischen Kirchenkreis An der Ruhr

Hagdorn 1a
45468 Mülheim         [auf Karte anzeigen]

Tel.: (0208) 3003-255
Fax: (0208) 3003-280
E-Mail: gst[at]diakonie-muelheim.de

Öffnungszeiten:
montags, dienstags, donnerstags, freitags: 7.30 - 16.30 Uhr
mittwochs: 7.30 - 13 Uhr

Ansprechpartnerinnen:
Birgit Hirsch-Palepu, Geschäftsführerin
E-Mail: hirsch-palepu[at]diakonie-muelheim.de

Ellen Hirsch, Verwaltungsleiterin
E-Mail: hirsch[at]diakonie-muelheim.de

Julia Blättgen, Verwaltung
E-Mail: blaettgen[at]diakonie-muelheim.de



Ein Zeichen für den Frieden

Oberbürgermeister Marc Buchholz und ein breites Bündnis aus Kirchen, Jüdischer Gemeinde, DGB, Wohlfahrtsverbänden, Fraktionen und „Mülheim stellt sich quer“ laden alle Bürger*innen und Bürger für Sonntag, 20. März 2022, ab 15.30 Uhr zum „Mülheimer Friedenszeichen“ gegen den Krieg in der Ukraine ein. Gemeinsam treten die Vertreter*innen der Stadtgesellschaft für Frieden, Freiheit und Solidarität mit der Ukraine ein. Sie wollen ihren Sorgen, Hoffnungen und Erwartungen mit dem gemeinsamen Marsch Ausdruck verleihen. Auch das Diakonische Werk gehört zu den Organisatoren. Die Mitarbeitenden treffen sich dort - Hagdorn 1a - bereits um 14.50 Uhr und gehen gemeinsam zum Rathausmarkt. Wer mitlaufen möchte, ist herzlich eingeladen.

Los geht der Friedensmarsch ab 15.30 Uhr auf dem Mülheimer Rathausmarkt mit einer Begrüßung durch Oberbürgermeister Buchholz. Von dort ziehen die Friedensdemonstrant*innen über die Wallstraße zum Synagogenplatz, wo sie eine Schweigeminute einlegen werden. Die Schloßstraße querend führt der Weg über die Friedenstreppe (alternativ: unter dem Torbogen der Stadtmauer an der „Mausefalle“ vorbei) hoch zum Kirchenhügel.

Dort, zwischen den beiden Kirchen und nahe des Jobsbrunnens, werden zum Abschluss alle Organisator*innen zu Wort kommen und ihr Statement für Frieden und gegen den Krieg in der Ukraine – das „Mülheimer Friedenszeichen“ – abgeben.

Es wird darum gebeten, während der Kundgebung auf eigene Embleme und Fahnen zu verzichten. Friedensbekundungen und Zeichen der Anteilnahme mit der Ukraine sind gerne gesehen.